Leben spüren.
Alle Etappen
95 km
2255 HM
Rundweg
Der ganze Weg
Die Sehnsucht, sich eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, bringt uns auf einen Weg, der uns näher zur Natur führt [...]
Etappe 1
17,5 km
330 HM
Grünau im Almtal – Almtalerhaus
Ankommen und Aufbrechen
Das Haus der Achtsamkeit in Grünau im Almtal ist der perfekte Ort zum Ankommen und Aufbrechen. Schon bald kommt man [...]
Etappe 2
19 km
400 HM
Almtalerhaus – Klaus/Pyhrnbahn
Wo das wilde Herz schlägt
Beim Almtalerhaus steht die alpinste Etappe bevor, wo man über weite Strecken auf sich alleine gestellt sein darf. Knapp 200 [...]
Etappe 3
23,7 km
890 HM
Klaus – Schlierbach
Wälder, Wege, Wallfahrer
Das Steyr-Ufer wechselnd, taucht man ein in den märchenhaften Wald, der in den Wallfahrtsort Frauenstein führt. Magisch das Licht, das [...]
Im Herzen Oberösterreichs
Der Weg der Achtsamkeit verläuft durchs sanfte und ebenso wilde Herz Oberösterreichs.
96 Kilomenter in 5 Etappen
Fünf Etappen mit insgesamt 96 Kilometer erwarten den Weitwanderer vom Bergsteigerdorf Grünau im Almtal ins Brunnental, Steyrtal und Kremstal.
Zeit zum In-sich-Gehen
Wir begegnen Kraftplätzen, spirituellen Orten, himmlischen Ausblicken sowie Impulsen, die unsere Achtsamkeit Schritt für Schritt erhöhen.
Wissenswertes – Häufig gestellte Fragen
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Das Almtalerhaus ist von Anfang Mai bis Mitte September geöffnet. Bitte in der Tourenplanung für die Übernachtungen berücksichtigen!
Ja. Die Straße ins Hetzautal zum Almtalerhaus & zu den Ödseen ist jedes Jahr zu folgenden Zeiten gesperrt: 15.09 – 15.10. Jagdsperre, 01.11-30.04. Wintersperre. Allgemeines Fahrverbort zu diesen Zeiten. Wandern auf markierten Wegen erlaubt, Tal bis 15:30 Uhr bitte aufgrund von Jagdbetrieb verlassen.
Auf Etappe 3 plane bitte ausreichend Wasser und Verpflegung ein, da es dort keine Einkehrmöglichkeiten gibt entlang des Weges!
Der Weg der Achtsamkeit ist mit diesem Logo markiert. Meistens auf eigenen gelben Wanderwegschildern aber ebenso nur mit Logo markiert auf Schildern anderer Wanderwege.
Wir empfehlne die Zeit von Anfang Mai bis Ende Oktober. Die Schneelage am Ring auf Etappe 2 Anfang Mai vorher beim Tourismusverband oder beim Nächtigungsbetrieb abklären.
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Wildes Parken schafft Ärger: Darum starten wir vom ausgewiesenen Parkplatz oder reisen gleich klimafreundlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.
Betreten des Waldes zu Erholungszwecken ist erlaubt. Schwammerlsuche und Beerenpflücken sind okay. Wir nutzen die markierten Wege. Sperrgebiete sind tabu.
Um Wiesen und Felder zu queren, nutzen wir vorhandene Wege, um Schäden an Kulturen zu vermeiden. Wiesen und Felder sind dem Weidevieh und der Landwirtschaft vorbehalten.
Apropos Weidetiere: Wir halten sicheren Abstand, verzichten auf Kontakt sowie Füttern und schließen Weidezauntore wieder hinter uns.
Weil wir da nicht stören wollen, verhalten wir uns still und achten ausgewiesene Wildruhezonen.
Wir stellen sicher, dass sie Wild- und Weidetieren keinen Stress machen.
Darum entsorgen wir Verpackungen, Zigarettenstummel, Hundekotsackerl & Co in den nächsten Mistkübel.
Für die Erledigung der Notdurft suchen wir uns trotzdem einen Platz, wo sie niemanden stört.
Glimmende Zigarettenstummel sind eine Waldbrandgefahr. Wir setzen uns nur an ausgewiesenen Grill- und Feuerstellen ans Lagerfeuer.
Unsere Partnerbetriebe am Weg
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Wo das wilde Herz schlägt
Beim Almtalerhaus steht die alpinste Etappe bevor, wo man über weite Strecken auf sich alleine gestellt sein darf. Knapp 200 [...]
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23,7 km
890 HM
Klaus – Schlierbach
Wälder, Wege, Wallfahrer
Das Steyr-Ufer wechselnd, taucht man ein in den märchenhaften Wald, der in den Wallfahrtsort Frauenstein führt. Magisch das Licht, das [...]